Fazit zum heutigen Tag

Heute war ein interessanter Tag. Besonders schön war, dass ich nach meinem letzten Beitrag mit der Freundschaft abgeschlossen habe. Alice hat mich motiviert auch mal einen Spruch selbst zu gestalten. Seht selbst im Titelbild. Außerdem war es endlich warm genug um die Wäsche auf dem Dachboden aufzuhängen. Es ist nur eine Kleinigkeit, aber es ist ein Anzeichen, dass der Frühling zurückkehrt. Ich wünsche euch allen einen schönen Abend. Es riecht gerade wunderbar nach Regen und ich werde mich nun zurücklehnen. 😉

Sing, Baby, sing..

Hallo ihr Lieben,

Heute möchte ich wieder einen Beitrag bringen, wie ich mich dagegen schütze. Bisher dachte ich es sei nur eine persönliche Sache. Ich singe wahnsinnig gern. Dabei kann ich ein und dasselbe Lied stundenweise hören um den Rhythmus einzustudieren. Ich versenke mich regelrecht.

Gerade habe ich gelesen, dass das Angstzentrum blockiert ist, während wir singen, dies wirft ein ganz neues Licht auf dieses Hobby. Ich glaube nicht , dass die Erkenntnis neu ist. Aber es unterstreicht mir, dass ich echt weiter auf meine Intuition hören sollte. 😉

Das sollte auch nur ein kleiner Beitrag sein. Sucht euch eure Lieblingslieder und trällert was das Zeug hällt!

Eure Jeraph

Mich selbst entwickeln, beim ganzen Ich-selbst bleiben

Ihr Lieben, es drängt mich wieder zum Schreiben..

Ich habe hier ja die letzten Tage von meinem Gedankenbuch, bullet journal oder wie ihr es auch nennen wollt geschrieben. Und das bringt mich gerade zum Nachdenken. Immer wenn ich davon erzähle höre ich Sätze wie „ach das würde ich auch gern durchhalten. Ich fände immer an und dann hört es auf“ und dann kommt mir der Gedanke, dass mir das als Kind doch auch so ging. Wie viele Bücher hab ich vollgekritzelt. Allerdings auch immer nur 1 bis 2 Seiten.. Was hat sich geändert und wie? Ich sehe dich immer noch den Chaot obwohl ich scheinbar doch gewachsen bin.

Wenn ich so drüber nachdenke, dann höre ich immer meinen Opa, der mir sagte ich müsste disziplinierter sein. Ok, das hat er nie so wirklich gesagt aber im Subtext. Mein Onkel hat mir viele Filme mit japanische Philosophie gezeigt. Ehre, Disziplin, Loyalität, Ehrlichkeit. Ich empfand diese Tugenden als erstrebenswert. Und habe mich immer bemüht danach zu lernen. Ich habe hier schon beschrieben wie ich mich dazu erzog mein BuJo zu führen.

Allerdings komme ich gerade auf den Gedanken, dass ich abnahm diese Tugenden Seiten auch für andere erstrebenswert. Gut, dass Ehrlichkeit nicht dazugehört lernte ich schmerzhaft und schnell. (Dennoch gebe ich jedem weiterhin die Chance als ehrlich zu gelten bis er mir das Gegenteil beweist.) Ich maß mich immer an diesen Standards und da ich sie lange nicht erreichte fühlte ich mich schlecht. Wenn ich aber heute diese Sätze höre spüre ich verschiedene Gefühle. Einerseits klopft mir ein Teil meiner Selbst auf die Schulter und ist stolz. Ein anderer Teil versucht den Gesprächspartner zu helfen. Der nächste Teil murmelt, das es auch für mich Disziplin bedeutet das weiterführen.

Wenn das Gespräch dann weitergeht und ich merke das der andere sich für mich „festgeschrieben“ (wie auf eine Diskette festgeschrieben sei. Unfähig sich zu verändern.) dann beende ich das Gespräch. Es tut mir weh, ein Wesen so zu sehen. Ich konnte so nicht leben.

Gut, natürlich will ich ich selbst sein. Nicht nur anpassen o. Ä. Aber ich will auch an mir arbeiten, mich entwickeln, mich herausfordern. So oft will ich das, dass ich manchmal ins Halten muss um zu sehen wer ich gerade bin.

Und diese ganzen Gedanken haben mich dazu gebracht mein vorgenommenes Yoga heute wieder aufzunehmen. Erst wollte ich das mit der Wii machen, das hat mir früher Spaß gemacht. Allerdings hat sich das Ding versteckt. Kurz kam der Gedanke auf das ich es verschieben könnte. Doch nix da, eine nette Yoga App und eine Wolldecke taten es für den Anfang auch 😜

Ich hoffe ich konnte euch dazu inspirieren, bei dem ganzen Du-selbst bleiben, trotzdem etwas zu verändern.

Liebe Grüße eure

Jeraph

Gedanken-Buch zerstört, dann auf ein Neues!

Ich habe hier schon öfter erwähnt, dass mein Gedanken Buch oder neuerdings mein Bullet Journal mir sehr viel bedeuten. Nun heute, gerade ein paar Tage nachdem ich endlich mit dem Buch zufrieden war, ergießt sich eine Getränkedose über denselben… Alles futsch..

Erst mal war ich sehr traurig. Aber und das bemerkte ich gerade, nicht so hart verzweifelt. Nicht diese bodenlose Traurigkeit. Klar, viel Arbeit steckt darin. Und ich wollte so manches mal noch darein schauen. Allerdings habe ich mir vorgenommen mir das buddhistische Prinzip des Loslassens anzueignen. So hatte ich mir vorgenommen, das es iwann einfach in den Müll kommt. Es hatte seine Zeit und diese ist vorbei. Doch ich dachte ich hätte noch Zeit.

Tja, wie oft denken wir das?.. Da kam sich jeder seine eigenen Gedanken zu machen. Ich brauche nicht daran zu appellieren, dass ihr eure Zeit nutzen sollt. Das wisst ihr selbst.

Nö, hier geht’s gerade darum, dass etwas kaputt gegangen ist. Etwas das mir wichtig war, dass mir Sicherheit gegeben hat. Aber auch darum etwas gehen lassen zu können. Darum es anzunehmen, es ist wie es ist. Es ist nicht schlimm, traurig noch schön oder erfreulich. Es ist einfach so. Meine Reaktion macht daraus was es ist. Meine Gedanken erschaffen meine Realität. Und ich habe gerade heute morgen einen Beitrag über Neutralität gelesen. Ja, ich bin dieser Situation jetzt mal neutral gegenüber. Dieser Tag war anstrengend und DAS hätte das i-Tüpfelchen in KÖNNEN. Wird es jedoch nicht, denn ich entscheide mich dagegen.

Nun muss ich mich nur noch gegen die, sich androhende, Migräne entscheiden 😉

Ich wünsche euch einen schönen Abend

Eure

Jeraph

Ein kurzer Gedanke und dann geht es ja immer erst los…

Guten Morgen,

Es huscht gerade ein Gedanke durch meinen Kopf. Seit gestern hab ich ein neues Handy, ein neues Spielzeug mit einer spitzen Kamera 😍, das heißt für mich zum einen ich kann nun schöne Fotos für meinen Blog zaubern. Zum anderen steht auch die Entscheidung an welche Teile meines „alten“ Lebens sollen übertragen werden.

Die Problematik mit der Übertragung der Nummern, Nachrichten und allem kleinen Zipp und Zapp ist eigentlich schon lange kein echtes Problem mehr. Ich entspringe der Generation, die bei einem Wechsel des Handys noch jede Nummer einzeln neu eintippen musste. Wenn diese denn vorher irgendwo möglichst leserlich aufgeschrieben worden waren. Bilder mussten irgendwie „gerettet“ werden. Alles passé!

Früher bin ich mein Nummernbuch durchgegangen, welche ich wohl noch am wahrscheinlichsten kontaktieren würde. Im Verlauf der Jahre ist diese Liste kürzer geworden. Heute muss ich das nicht mehr tun. Und doch denkt mein Kopf weiter. Wofür brauchst du das Handy überhaupt. Nachdem deine letzte „beste Freundin“ sich auch nicht mehr meldet? Wen willst du kontaktieren. Und wie es so ist fallen mir als erstes die Leute ein, die mich zu letzt verletzt haben. Gut, auf der anderen Seite der Wippe sitzen auch nicht so viele Leute. Und dann geht die Fragerei wieder los, hast du genug Leute um dich, bist du allein? Fühlst du dich geliebt? Ihr kennt das wenn euer Kopf so los geht oder?

Nun ihr seid gerade live dabei wie mein Kopf es versucht. Doch ich merke gerade was da passiert. Und das ist der Knackpunkt, wenn ihr euch bewusst werdet, dass es nur Gedanken sind, habt ihr die Chance auszubrechen.

Ihr habt gerade eine meiner weiteren Taktiken erlebt, wie ich aus der Angst raus kam. Ich habe in meinen krassesten Zeiten 10 Seiten täglich geschrieben. Immer wenn diese Gedanken Fragen kamen. Ich habe geschrieben wie eine Wahnsinnige um gesund zu bleiben.. Ich habe gefühlt unendliche innere Dialoge verfasst. War mir eben mein bester Freund. Bei mir war es immer ein schlichtes schwarzes Buch mit blanko Seiten, genug Platz um jede noch so starke Emotion aufzunehmen. (Stichwort HSP)

Irgendwann kam die Zeit in der ich nur noch schrieb. Und danach merkte ich, ich wollte wieder leben. Ich hatte viele Sachen in mir verarbeitet. Aber ich habe das nicht gänzlich aufgegeben. Warum auch? Es hat mich geerdet. Heute führe ich ein bullet journal. Ich habe die Disziplin erlangt so etwas langfristig zu führen. Und es ist schön den Tag zusammenzufassen und den nächsten zu planen. 😉

Und am Ende weiß ich eben doch genau wofür ich dieses Spielzeug haben wollte. Um euch hier etwas zu hinterlassen. Und abends dann eure Blogeinträge zu lesen. Genau darauf freue ich mich jetzt.

Bis bald ihr Lieben.

Eure Jeraph

Hallo Ich!

Manchmal kommen die Momente, da vergleiche ich mein Leben, mit einer vorherigen Variante. Ich frage mich dann auch die „ganz normalen Fragen“ Hast du noch genug Zeit? Meditierst du genug? Schläfst du in diesem bequemen Leben ein?

Ich lehne mich zurück, und sehe meine Lebensweise an. Ich kritisiere, wie bei einer Freundin, die ich lange nicht sah, was sie doch ändern wollte, und noch nicht ganz durchgesetzt hat. Aber meist bin ich auch so nachsichtig, wie eine richtig gute Freundin.

Dann komme ich meist zu keinem rechten Schluss, weil ich alles aus einer gewissen Distanz sehe. Kehre ich dann quasi zurück und lebe wieder ein paar Tage, dann weiss ich alles ist gut.

Und besonders merke ich es an Tagen wie heute. Ich hatte heute morgen eine extrem stressige, und für mich peinliche Situation. Doch ich bin nicht aus der Haut gefahren. Ich blieb bei mir. Und gerade sitze ich hier und merke, auch wenn ich ein paar Tage ziehen lasse, mal nicht meditiere, oder früher ins Bett gehe, ohne gründlich reflektiert zu haben, es ist ok! Nicht alles muss hinterfragt werden.

Als mir das gerade klar wurde, war es als hätte mir mein Ich zugelächelt. Eine Situation bringt mein Boot nicht mehr für den kompletten Tag zum kentern! Ich kann das Gedankenkarussell wieder anhalten, das ist toll. Und wichtig zu wissen. 😋

Viele Grüße

Jeraph

Puzzle

Ich bin ein Puzzlestück. Ja, das weiss ich. Mein Leben, das Puzzle. Und wenn ich das so ansehe, gibt es viele bunte Stücke, die mich auf wundervolle Stunden zurückblicken lassen.

Doch, gehe ich weiter, so bin auch ich selbst noch einmal in viele schwarze, rote und bunte Puzzleteile zersprungen. Früher waren es Spiegelfragmente für mich. Doch im Augenblick sind es eher kindliche Puzzleteile. Ich bin auf der Suche nach jedem einzelnen. Auch sehr neugierig, deshalb greife ich manchmal wild rein, in den Haufen der Puzlestücke, die ich in der Welt finde.

Manchmal passiert es, dass ich das Stück eines anderen ausprobiere. Wir sind alle miteinander verbunden, also könnte es ein Stück Verbundenheit zu einem anderen Wesen bedeuten.

Andere Teile fühlen sich fremd und störend an. Diese muss ich wiederfinden und aussortieren, zurück in die Welt!

Doch an manchen Tagen halte ich inne. Ich sehe mich, das Puzzle an und frage mich, ob es meinem Drachen weiterhin gefällt. Dann sehe ich mir sein Puzzlebild an. Ich fange an zu schmunzeln, denn ich sehe, dass die Teile, die uns verbinden keine Randstücke sind. Die Stücke bilden an vielen Stellen meine Kernstücke, in seinem Bild sehe ich das Gleiche.

Dann schlürfe ich meinen kalten Kakao und suche mir beruhigt ein neues Teil.

Und der Frieden kam

Er kam schleichend. Erst wurden die Waffen kleiner. Der Schlachtenlärm, und das unmenschliche Gebrüll verlor mehr und mehr seiner Kraft. Erst spät bemerkte sie, dass die schiere Übermacht des Feindes an Kraft verlor. Es kamen nicht mehr auf einen toten Krieger, 3 frische, junger Kämpfer nach.

Seit Wochen hatte sie nur noch gegen alte, kranke und sogar Kinder gekämpft. Doch sie keinen Halt machen. Sie wollte den Frieden! Sie wollte Ruhe. Und so war sie erbarmungslos.

Seit zwei Tagen war kein Feind mehr auf dem Schlachtfeld erschienen. Sie lief rastlos hin her, und suchte rasend mehr Blut, dass ihre Zweililie durstig trinken würde. Doch es war niemand da.

Der Drache war jagen, und so umfing sie eine merkwürdige Stille. Sie hörte Stimmen, die vorher nie vernommen hatte.

Die Stimmen fragten: „Was tust du hier?“ „Ich bin ein Krieger, und Krieg ist mein Handwerk, antwortete sie. Sie spürte Furcht, vor den Stimmen.

Die Stimmen traten näher an sie heran und wisperten: „Wirklich? Woran dachtest du, während dieses Tausendjährigen Krieges?“ „An Frieden. An Heilung. Daran wie es wäre, wenn alles ruhig ist.“, sie zögerte während sie sprach, denn das entsprach nicht dem Kriegersein.

„Nun,“ begann die erste Stimme, nun mit mehr Kraft. Ihr Tonfall war leise, doch es klang, als hätte diese Stimme Äonen lang schon ihr Rufe durch die Nacht geschickt. Ein leichter Wind kam auf. „Es gibt zwei Arten von Kriegern. Kennst du diese?“ Der Krieger schüttelte den Kopf, und sie kam sich unwissend vor, wie ein Kind.

„Die Einen, sind von Unsicherheiten getrieben. Sie wollen zerstören, was aufgebaut wurde. Wollen die Feinde klein halten, doch nicht die Wurzel des Üblen zerstören, denn sie wissen in Zeiten der Ruhe werden sie untergehen. In all den Pionieren, den Weltrnbummlern, den Träumern, deren Seelen nicht zerstört wurden. Diese Krieger brauchen den Krieg, um zu überleben. Sie kämpfen mit allen Mitteln, Intrigen, Gift, alles ist ihnen recht. Zerstörung ist ihr Lebenselexier.“

Der Krieger bemerkte es nicht, doch seine Gesichtszüge waren ihm entglitten. Die Stimme sprach unbeirrt weiter:

„Dann gibt es noch eine zweite Art. Sie kämpfen zwar, und das mit mindestens soviel Kraft wie die ersten, doch ihr Wille ist stark. Sie wissen, dass Krieg notwendig ist, denn sie kennen die Dualität der Welt. Nicht jede Möglichkeit, die sie zum Kampf sehen, nehmen sie wahr. Ihnen soll Recht und Ehrlichkeit als Waffe dienen. Sie bilden aus, auf das andere Krieger auf diesen Weg geführt werden. Und sie wissen, dass siein Zeiten des Friedens, helfen das Land wieder aufzubauen. Denn wer tiefe Wunden reisst, hat ebenso das Wissen zu heilen. “

„Und welch ein Krieger bin ich?“ Sie fürchtete sich vor der Antwort, die niemals kam, denn die Stimme, der Seraph oder was es auch gewesen sein mochte, war fort. Sie würde es wohl selbst herausfinden müssen.

Dann hörte sie große, ledenerne Schwingen, die durch die Nacht näher kamen.

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Die ersten Gedanken des Tages

Es ist 8.22 am 22.1.2019, und es ist Sonnenaufgang. Ich bin mit einem offenen Fenster und meinem Schlappi bewaffnet um meine ersten Gedanken des Tages mit Dir zu teilen. Ich weiss nicht wie es bei Dir war, werter Leser, bei mir hat die Woche recht turbulent gestartet, nach einem sehr entspannten Urlaub zu hause. Ich hatte vergessen meinen Wecker wieder einzuschalten. Tja, da war ich wohl doch nicht so bewusst. Das wurde es mir erst um 8.40! Da hätte ich jedoch schon 20 Minuten in der Apotheke stehen sollen. Ich rief also fix dort an, und entschuldigte mich. Nun kam ein kleiner Wendepunkt, und sei er noch so klein, ich bin stolz darauf. Denn, anstatt nun kopflos durch die Wohnung zu rennen, gehetzt ins Auto zu springen und in Gedanken jeden anderen Autofahrer verfluchend los zu fahren, hatte ich mir vorgenommen, es dieses Jahr anders zu machen. Der Moment war da!

Also: Tief durch atmen! AUA! Ähm, um zu dieser Erkenntnis zu kommen musste ich mir den Kopf einmal kräftig am Waschbecken stoßen, aber nun gut. 😉 Kleine Rückschläge sind erlaubt! Danach schaffte ich es allerdings mich zu sammeln, und innerhalb von 20 Minuten war ich im Auto. Dort angekommen, die nächste Hürde, die anderen Autofahrer 😉 Doch auch dort blieb ich ruhig, und sagte mir nur, dass ich meine Kollegen nun seit einem halben Jahr kenne, und sie mich lieber gesund und nicht gehetzt bei sich hätten. Ich hatte das Ziel, heute auch voll bei der Arbeit zu sein, und meinen Tag nicht durch dieses kleine Missgeschick bestimmen zu lassen. Meine Kollegen hatte ich, wie eingangs erwähnt, schon eine Woche nicht gesehen und dies sollte nicht mein erster Eindruck werden. Auch wollte ich doch zeigen, dass ich mich während des Urlaubs entspannt hatte. Wo wären diese Vorsätze nur geblieben, hätte ich mich diesem Ärger ergeben? Nein, ich war zu stur, und der Tag würde gut werden.

Und was soll ich sagen? Er wurde in der Tat sehr schön. Ich hatte liebe Kunden. Es gab schöne Gespräche mit Kollegen, und gelacht wurde ohnehin viel.

Also: Ich will euch hiermit Mut machen, eine Sache am Tag, sollte euch nicht so lange nachhängen. Und das zweite Wichtige, ist das, was auch ich gerade mache. Ich feiere kleine Erfolge! Es war nur ein Tag, und beim nächsten Missgeschick könnte ich wieder meinen Kopf verlieren, ABER: Dieses Mal hat es geklappt. 😀